Multiprofessionelle Zusammenarbeit an öffentlichen Schulen

In der inklusiven Schule ergeben sich verschiedene Arbeitsschwerpunkte und damit einhergehend notwendige Handlungsstrategien, die von unterschiedlichen Fachkräften in gemeinsamer Verantwortung wahrgenommen werden. Je nach Vorhaben können dabei in einer Schule folgende Professionen beispielhaft beteiligt sein:

Lehrkräfte (G, HR, GY, BBS), Lehrkräfte (Sonderpädagogik), Therapeutinnen und Therapeuten, Beratungslehrkräfte, Schulleitung, pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Fachkräfte für unterrichtsbegleitende Tätigkeiten oder als Fachkräfte für außerunterrichtliche Angebote, Schulbegleitungen, Heilpädagoginnen und -pädagogen, Freiwilligendienstleistende, Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter, Lehrkräfte – Deutsch als Zweitsprache, Erzieherinnen und Erzieher, Berufs- und REHA-Beraterinnen und -Berater der Bundesagentur für Arbeit etc.

In der inklusiven Schule ergeben sich verschiedene Arbeitsschwerpunkte und damit einhergehend notwendige Handlungsstrategien, die von unterschiedlichen Fachkräften in gemeinsamer Verantwortung wahrgenommen werden, die dem Handlungsleitfaden zur multiprofessionellen Zusammenarbeit an öffentlichen Schulen zu entnehmen sind. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden dabei als Akteure ihrer Entwicklung betrachtet, die sich aktiv mit Lerngegenständen (individuell) auseinandersetzen sowie zunehmend selbstständig ihren eigenen Lern- und Entwicklungsprozess mitgestalten.

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