Titel der Maßnahme | Planung von individuellen Maßnahmen zur alltagsintegrierten Sprachbildung und –förderung im letzten KiTa-Jahr |
Zeitraum | August bis September |
Verantwortlich | Gruppenleitungen |
Beteiligte | – Bezugserzieher*In des Kindes – Personensorgeberechtigte |
Ort | Räumlichkeiten der Kindertagesstätte; im Sozialraum |
Ziele | – Erfassung der Sprachkompetenz der Kinder im letzten KiTa-Jahr vor der Einschulung – Individuelle Förderplanung auf Grundlage von Beobachtung, Reflexion und Dokumentation |
Beschreibung der Durchführung | – Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Sprachkompetenz in Alltagssituationen. Die Dokumentation des Sprachstandes erfolgt über die Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren •Sismik (Kinder mit Migrationshintergrund) •Seldak (Kinder, die mit Deutsch als Muttersprache aufwachsen) •Basik •KiDiT •Baum der Erkenntnis – Planung von individuellen Angeboten zur Sprachbildung ggf. auch weiterführender Sprachförderung – ggf. bei bestehenden Förderbedarf Verweis an entsprechende Beratungs- und Unterstützungsangebote – Durchführung von Elterngesprächen zur Erläuterung der Sprachkompetenz und Fördermöglichkeiten |
Dokumentation | Oben beschriebene Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren |
Evaluation | Im Rahmen der beschriebenen Maßnahmen im Regionalen Konzept für Sprachbildung und Sprachförderung des Landkreises Aurich. |
Rechtliche Grundlagen | – § 14 Niedersächsisches Gesetz über Kindertagesstätten und Kindertagespflege (NKiTaG) – Regionales Konzept für Sprachbildung und Sprachförderung des Landkreises Aurich – Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des niedersächsischen Kultusministeriums (Gesamtausgabe) – Kapitel Sprache und Sprechen |